Hinterlüftete Fassade: Platten für Wetterschutz, Gestaltung und Sicherheit

Die hinterlüftete Fassade zählt zur Angebotspalette der Bruag AG. Die dafür erforderlichen Platten dienen nicht nur dem Gebäudeschutz sondern zudem der Gestaltung. Bei besonderen Anwendungsbereichen wie einer Kindestagesstätte kommt dieses Element auch als Brüstung für Treppe und Balkon in Frage. Die hinterlüftete Fassade sorgt dann dafür, die kleinen Menschen vor der Absturzgefahr zu schützen. Und das in Formen und Farben, die Kinder wie Erwachsene gleichermassen erfreuen. Die Bruag AG liefert diese Platten in über 3000 UV-beständigen Farbtönen, so geht jeder Wunsch der Hausplaner in Erfüllung. Die einbrennlackierten Schrauben sorgen für das einheitliche Erscheinungsbild: Sie besitzen exakt den gleichen Farbton und den gleichen Glanzgrad wie die Platten. Zum Service der Bruag AG gehört auch der millimetergenaue Laser-Zuschnitt der Elemente für die hinterlüftete Fassade. Bohrlöcher und Aussparungen genau nach den Vorgaben der Architekten und Handwerker sind möglich – auch bei grossformatigen Platten. So kommt das Element montagefertig auf die Baustelle. Das Unternehmen geht nach der Nettomassverrechnung vor: Der Bauherr bezahlt dabei weder den Verschnitt noch die Bohrlöcher. Die hinterlüftete Fassade mit Platten der Bruag AG ist also auch betriebswirtschaftlich die richtige Wahl.

Materialauswahl nach Witterungseinfluss

Die Bruag AG setzt bei den Platten für die hinterlüftete Fassade auf zwei Materialien: Im Aussenbereich sind dies CELLON® und Formboard top pine. Letztere ist ein System von Holzwerkstoffplatten, gebunden auf der Basis von Polyurethan. Vorteile von Formboard top pine liegen vor allem im Bereich der Ökologie und der Wirtschaftlichkeit. Bei der Herstellung kommen Sägespäne aus der Holzverarbeitung zum Einsatz. Eine spezielle Verleimung sorgt dann dafür, dass diese Platte im Aussenbereich für die hinterlüftete Fassade geeignet ist. Allerdings verändert sich diese Verkleidung für die hinterlüftete Fassade durch die Witterungseinflüsse im Laufe der Zeit etwas: Sie wird zum Beispiel rauer. Ausserdem besitzt sie eine Ausdehnung von bis zu drei Promille. Sollen die Platten auch nach Jahren noch die unveränderte, feine Oberfläche aufweisen, ist CELLON® die richtige Wahl. Bestehend aus 70 Prozent Zellulosebahnen und 30 Prozent Phenolharz entsteht so eine Kompakt-Hochdruck-Schichtpressstoff-Platte (HPL). Absolut wetterresistent besitzt diese Vollkernplatte nur eine Ausdehnung von maximal einem Promill bei grosser Festigkeit. Der genau auf die Anforderungen angepasste Zuschnitt erlaubt es, an Gebäuden beide Materialien für die hinterlüftete Fassade zu verwenden.

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Technisch machbar – wirtschaftlich günstig

Für die hinterlüftete Fassade lassen sich CELLON® und Formboard top pine miteinander kombinieren. Für die Untersicht und die vom Wetter weniger belasteten Wände fällt die Wahl auf das preiswertere Material. Wo das Wetter stark angreift und dennoch die Ästhetik unbeschädigt bleiben soll, greift zu Architekt zu CELLON®. Bei grossen Gebäuden wie Sporthallen ist mit Platten bis zu sechs Meter für die hinterlüftete Fassade eine grosszügige Gestaltung möglich. Gleichzeitig lassen sich individuelle Perforationen und Aussparungen in der Fassade einfach realisieren: für die Garderobenbereiche zum Beispiel. Auch grossformatige Buchstaben für Ortsnamen, Gebäude- oder Unternehmensbezeichnung sind mit den Platten der Bruag AG für die hinterlüftete Fassade machbar. Hier zeigt sich einmal mehr die Qualität der montagefertig angelieferten Elemente: mit Bohrlöchern und Aussparungen sowie Dichtungsbändern für die Unterkonstruktion. Dazu kommen die einbrennlackierten Befestigungselemente: genau passend zur Farbgebung der Platten für die hinterlüftete Fassade.

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