Individuelles Design dank Lasertechnologie
Bezahlbare Individualität ist weltweit gefragt. Kein Wunder gibt es mittlerweile auf allen Kontinenten gelungene Projekte mit perforierten oder glatten Fassadenplatten und Brüstungselementen von Bruag. Ein ganz besonderes Objekt ist an den Ufern des Zürichsees entstanden. Architektin Michèle Rota aus Zürich hat bei der Planung der Mehrfamilienhäuser in Kilchberg die Natur zum Vorbild genommen.
Anthrazitfarbene grossflächige Fassadenplatten und kontrastreiche goldfarbene perforierte Brüstungselemente sind die auffallendsten Erkennungsmerkmale der zwei Mehrfamilienhäuser an der Seestrasse 108 in Kilchberg. «Organische Formen nach dem Abbild der Natur», nennt Architektin Michèle Rota die Idee der eigens für diesen Bau entworfenen und von der Bruag in Güttingen TG gelaserten sowie fertig farbig behandelten Fassadenplatten.
Privatsphäre und viel Kreativität
In den geschützten Balkonen ein behagliches Wohngefühl zu vermitteln, die Pflanzenwelt auf eine ungewöhnliche Art einzubinden und die Attraktivität der Baukörper nachhaltig sicherzustellen, waren weitere Prioritäten der erfahrenen Architektin. Dass bei Bruag Formen und Farben frei wählbar sind und ohne Mehrpreis eigene Designideen umgesetzt werden können, hat Michèle Rota bestärkt, ihrer Kreativität im Fassadenbereich freien Lauf zu lassen. «Mich hat es immer wieder gestört, dass Menschen dazu neigen, transparente Balkone mit allen möglichen Materialien zu bestücken.» So nachvollziehbar wie der Wunsch nach Diskretion sei, so bedauerlich wären die damit verbundenen Veränderungen im Fassadenbereich. «Das wollte ich unbedingt vermeiden», sagt die Zürcher Architektin. Die Fassadenplatten sowie die nach individuellen Kundendesign mit einer offenen Fläche von 50 Prozent filigran gelaserten Bruag-Balkonbrüstungen sind semitransparent. Die auffallenden Elemente ermöglichen nicht nur einen geschützten Rahmen, sondern erzeugen durch unterschiedliche Sonneneinstrahlung auch zauberhafte Licht- und Schattenspiele.
Viele Vorteile
Trotz einem hohen Lochanteil ist die Cellon-Platte, welche aus Phenolharz durchtränktem Kraftpapier besteht und wetterfest ist, stabil. Cellon, glatt oder perforiert, acht oder zehn Millimeter dick, mit deutlich geringerem Gewicht als Aluminium und in der gleichen Stärke wesentlich günstiger, wird hinterlüftet montiert. Wie einfach sich dank der modernen Lasertechnologie individuelles Design mit Funktionalität verbinden lässt und wie unbegrenzt die Anwendungsmöglichkeiten sind, beweist Bruag mit Projekten rund um den Erdball: Glatte und filigran perforierte Fassadenplatten, funktionale Ästhetik als Raumteiler, Sichtschutz, Balkonbrüstungen, Terrassenakustik, Terrassenabtrennung, Treppengeländer oder Corporate Identity mit akustischem Effekt für den Innen- und Aussenbereich und das in 3'000 möglichen Farben und verschiedenen Materialien. www.bruag.ch.